Neue Buslinien in zwei Stadtteile geplant

Bessere Anbindung für Westend und Südend

Eberswalde (ms/MOZ) Die Stadt Eberswalde plant zwei neue Busverbindungen, eine soll in das neue Wohngebiet Südend führen, die andere den Stadtteil Westend berücksichtigen. "Beide Linien werden werden derzeit von der Barnimer Busgesellschaft geprüft. Die Trassenführung im Bereich Westend ist bereits geklärt", sagt Bürgermeister Reinhard Schulz. Danach soll der Westender Bus die Wildparkstraße passieren, an der Schule rechts abbiegen und über die Drehnitzstraße zur Heegermühle (gemeint ist sicherlich die Hegermühler Straße/H.B.) und zum Busbahnhof fahren.

An der Linienführung zum neuen Stadtteil Südend wird noch gearbeitet. Geprüft wird auch, ob in Richtung Tramper Chaussee Diesel- oder Obusse eingesetzt werden.

Auf dem ehemaligen Kasernengelände (etwa 100m neben der Einflugschneise des Flugplatzes Finow/H.B.) sollen 150 neue Häuser entstehen. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es mit der Landesanstalt für Großschutzgebiete, dem Landeskriminalamt, dem Straßenbauamt Eberswalde und dem Finanzamt, das als nächstes hinzukommt, rund 1000 Arbeitsplätze." Wir haben inzwischen etliche Anfragen erhalten, wann der neue Stadtteil mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist. Die Politik hat das Thema angeschoben. Die Stadt kümmert sich jetzt um die Umsetzung", so Schulz.

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